Am Anfang gab es wohl Aufregung um den Namen. Weil man unter „pad“ auch bisweilen komische Dinge verstehen kann. Aber am Ende war der Name Apple und das, wofür er steht, stärker – und eine neue Geräteart startete ihren Siegeszug.

Die Entwicklung war fast zwangsläufig. Die Prozessoren wurden immer leistungsfähiger und die Miniaturisierung der Bauteile schritt und schreitet voran. Tablet Computer sind heute aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken. Es gibt ja auch ein Übergangsgerät, das iPad mini, mit dem man einen praktischen Alleskönner in größerem Format als ein Handy zur Verfügung hat.

Das Tablet, und hier voran das iPad, konnte auf dem riesigen Fundus an durchdachten und funktionierenden Apps vom iPhone zugreifen. Und es bot mit seinem leichten Gewicht ein ideales Arbeitsgerät z. B. für Einkäufer und Verkäufer aller Art. Aber auch als virtuelles Keyboard für Hobby-Musiker ist das iPad ideal, genauso als Sketch-Brett für Zeichner aller Couleur. Und dann natürlich auf Kurzreisen oder der täglichen Arbeit, wo das Laptop (MacBook Air) einfach von der Größe her zu unpraktisch ist. Das iPad ist einfach ideal für alle, denen die kleineren Maße für ihre Arbeit oder für ihre Filme ausreichen. Denn wenn Filme für z. B. TikTok bearbeitet werden und diese ja am Handy angeguckt werden dann – von den Zuschauern. Braucht man da wirklich ein großes MacBook, um es zu bearbeiten?

Oder reicht das iPad nicht auch aus?

Denn eines ist klar, und bleibt es. Eine Apple Rechenmaschine, egal wie groß sie sein mag. Sie erfüllt schlicht und einfach ein Versprechen, das Apple nun einmal gibt: nämlich, das Ding funktioniert einfach. Bei Microsoft-Produkten braucht man einen Spezialisten, der mögliche Inkompatibilitäten und Fehler ausbügelt. Apple funktioniert einfach und gut ist! Und wenn man dann zum Beispiel die iPad Hülle selbst gestalten kann. Dann ist klar, der Aufpreis für Apple Produkte rechnet sich.

(Bildquelle: Pixabay.com – CC0 Public Domain)

Von Frank