Die Welt der Texterstellung hat ein Werkzeug erhalten, das inzwischen unverzichtbar geworden ist. Die Künstliche Intelligenz (KI oder im englischen „AI“ für artificial intelligence) hat in den letzten Jahren einen schnellen Sprung nach vorne gemacht und entwickelt sich noch rasant weiter. Einfache Aufgabenstellungen können automatisiert gelöst werden. Komplexe Inhalte lassen sich mit der KI generieren. Die Arbeit mit Künstlicher Intelligenz wandelt sich vom technischen Novum in ein alltägliches Tool und verändert die Art und Weise, wie Content produziert wird.

Eigentlich bewegte sich Technologie der Künstlichen Intelligenz am Rand der Informatik. Doch die Ära der digitalen Kommunikation rückte die KI in den Mittelpunkt.

In unserem Beitrag möchten wir zunächst einen Blick darauf werfen, welche jüngsten Fortschritte im Bereich Texterstellung vonstattengehen, und wie sich die gesamte Landschaft des Schreibens zunehmend verändert. Wir zeigen Ihnen kurz und knapp, was notwendig ist, um KI-Artikel schreiben lassen zu können. Wir öffnen nun die Tür zu einer Welt, in der menschliche Kreativität und Technologie miteinander kohärieren.

Die Auswahl der richtigen KI

Es gibt nicht nur genau die eine KI. Und darin besteht auch schon die erste Herausforderung. Welche KI passt zu meinen Bedürfnissen?

Die KI-Schreibassistenten haben ihre Unterschiede in Funktionen, Sprachverständnis und Adaption. Bei der Wahl der KI für Ihre Textproduktion, nehmen Sie diejenige, die Ihren gewünschten Schreibstil unterstützen kann und thematisch relevante Inhalte verarbeitet. Tools, die mit der KI für die Textproduktion arbeiten sind unter anderem Neuroflash, Writesonic oder Jasper. Jede kann andere Bedürfnisse abdecken. Alle drei aber sind in der Lage, qualitativ hochwertige Texte zu generieren, und das in verschiedenen Sprachen. Damit das Ergebnis dem Ergebnis eines echten Menschen näherkommt, informativ und ansprechend gestaltet ist, nutzen die KI-Tools moderne Algorithmen und Natural Language Processing. Damit wird es leicht, Produktbeschreibungen, Blogartikel oder ganze Bücher zu herzustellen.

Die Vorbereitung des Themas

Ohne Vorbereitung und klare Definitionen für die KI geht es nicht. Die Basis für einen guten Artikel sind genaue Vorgaben, Informationen und Richtwerte in Bezug auf die Thematik, über die geschrieben werden soll. Die KI braucht zum Beispiel Angaben, wie die Zielgruppe, Informationen über die Schlüsselaussagen und den Zweck bzw. Hintergrund des Artikels.

Die Strukturierung des Artikels

Struktur bedeutet besseres Verständnis. Geben Sie der Maschine vor, den Artikel in Absätze einzuteilen und Zwischenüberschriften zu setzen. Der Leser und die KI sind damit besser imstande, Inhalte logisch zu ordnen und sich auf die Hauptpunkte zu fokussieren.

Die Zusammenarbeit mit der KI und menschliches Lektorat

Der Mensch sollte am Endprodukt, dem fertigen Artikel, dennoch beteiligt sein. Die Inhalte müssen geprüft und ggf. angepasst werden. Einen großen Teil davon schafft die KI bereits, dennoch bleibt am Ende ein Lektor, der den Text verfeinern kann und die Inhalte so anpasst, um Anforderungen zu entsprechen.

Das heißt, nachdem der erste Entwurf fertiggestellt wurde, wird der Artikel mit großer Sorgfalt und menschlichem Augenmaß lektoriert. Überprüft werden muss die Grammatik und der Lesefluss genauso wie Fakten und befremdlichen Formulierungen. Die Empfehlung geht sogar in die Richtung, eine weitere Person gegenlesen zu lassen, damit der Text aus einer anderen Perspektive betrachtet wird.

Fazit

Heben wir zum Schluss nochmal die drei wichtigsten Erfordernisse hervor, um einen perfekten KI-Artikel zu generieren:

  1. Sorgfältige Planung
  2. Klare Kommunikation mit der KI
  3. Gründliche Überarbeitung

Wenn Sie dann noch das richtige Tool nutzen, dessen Technik und Arbeitsweise ihren Anforderungen entspricht, können Sie Leser und Suchmaschinen deutlich beeindrucken. Mit der KI heben Sie Ihre Texte auf den nächsten Level.

(Bildquelle: Pixabay.com – CC0 Public Domain)

Von Frank