Wer ein schlechtes Gewissen hat, sollte sich zunächst fragen ob das schlechte Gewissen berechtigt ist. Denn manchmal wird eine negative Meinung auch nur eingeredet und dennoch hat man richtig gehandelt.

Mit dem schlechten Gewissen ist es so wie mit eingefleischten Trends. Man macht mit, aber weiß nicht ob es überhaupt der eigene Weg ist. Denn eine Tat, die man getan hat, wurde nicht ohne Grund getan und somit muss man sich immer fragen ob man etwas wirklich bereut. Und zwar wegen seiner Selbst oder nur wegen der Konsequenzen die dadurch auf einen zugekommen sind. Erst so kann man auch heraus finden warum man ein schlechtes Gewissen hat. Denn die Vorstufe ist wirklich zu erkennen ob man bereut, ob es der eigene Weg ist, um sich dann zu fragen nach dem WARUM.

Schuldgefühle unterwegs

Die Gefühle der Schuld fügen einem Menschen oder einer Sache Schuld zu. Sie haben viel mit Erziehung zu tun und damit auch wie stark wir überhaupt Schuldgefühle entwickeln. Man trägt Verantwortung und hat Gedanken und setzt etwas um , obwohl man weiß, dass es falsch ist. All das kann Schuldgefühle so oder so beeinflussen. Man akzeptiert was geschehen ist, kann es nicht rückgängig machen und denkt dennoch über die Konsequenzen nach und wie man sie denn wieder ausbügeln kann. Fehler müssen zudem auch akzeptiert werden, damit man sie nicht nochmal macht.

Bewegung kann helfen, um schlechtes Gewissen loswerden zu können. Beim nachdenken hilft das gehen. Spaziergen gehen, wandern, schwimmen. Bewegen. Wer auf der Stelle sitzt oder im Bett liegt wird beim Nachdenken nur wahnsinnig. Bewegung ist besser und hilft sehr gut. Wer ein schlechtes Gewissen hat muss am Ende die Situation durchdenken und mit Betroffenen sprechen denen er geschadet hat. Ein schlechtes Gewissen wegen alltäglicher Sorgen zu haben ist Quatsch, denn ein Mensch ist wie er ist- mit seinen Macken und Gewohnheiten. Somit kann jeder diese Fragen für sich lösen.

(Bildquelle: Pixabay.com – CC0 Public Domain)

Von Frank