Auch wenn gerade kein Bedarf an neuen Schuhen besteht, gibt es bei ausreichend vielen Schuh-Paaren im Regal regelmäßig einen Bedarf an Verbrauchsartikeln. Dabei geht es um Schnürsenkel, Schuhpflegemittel, Schuhanzieher, Lederbürsten oder Einlegesohlen. Gut, wenn man alles aus einer Hand bestellen kann, statt sich für jeden Bedarfsfall neue Anbieter suchen zu müssen. Eines ist klar: Es gibt mehr als ein Schuhpflegemittel und ungeahnt viele verschiedene Arten von Schuhzubehör.
Es geht nichts über gute Schuhe
Heutzutage geht der Trend weg vom Billigschuh und hin zum Schuh, der repariert werden kann. Schade nur, dass die traditionellen Schuster eine aussterbende Spezies sind. Die Schuh-Reparaturen von Schlüssel-Schnelldiensten wie „Mister Minit“ waren alles andere als gut. In Notfällen konnte dieser Filialist aber durchaus die Rettung darstellen. Doch hochwertige Lederschuhe reparieren zu lassen, hätte man diesem Anbieter nicht anvertraut. Wer im Internet unter dem Suchbegriff „Schuhbedarf“ googelt, kann heutzutage Online-Geschäfte finden, die sich auf Schuhbedarf spezialisiert haben. Dort entdeckt ein aufmerksamer User alles von A wie Accessoire oder Absätze bis Y wie Yeti-Schuhspikes. Falls es Ihnen an einer hochwertigen Schuhcreme mangelt, die Schnürsenkel am Wanderschuh mürbe geworden sind oder Schuhspikes gesucht werden, lohnt sich die Suche nach einem Anbieter für Schuhbedarf.
Reparieren geht über Separieren
Wer sich von einem Paar Schuhe mit abgelaufener Sohle trennt, hat die Zeichen der Zeit nicht erkannt. Zu viele noch gute Schuhe landen heutzutage wegen leicht abgelaufener Sohlen im Kleider-Container. Wo auch immer die vorzeitig entsorgten Schuhe landen, wachsen die Müllberge. Dabei ließe sich vieles reparieren. Wer sich mit Internet-Recherchen auskennt, sucht einen Onlineshop für Schuhbedarf, in dem es profilierte und nicht profilierte Halbsohlen zu kaufen gibt. In solchen Shops kann man auch Ledersohlen oder Schuhkleber für die Eigenreparatur entdecken. Es lohnt sich, eine sich ablösende Stelle an der Umrandung der Sneaker-Schuhsohle zu kleben. Die Belastung durch das Gehen sorgt an den Knicken im Vorfußbereich schon mal für kleine Klebe-Malheurs. Wer sich an seinen Lieblings-Sneakern sattgesehen hat, kann sie einfach aufpeppen. Manchmal genügt ein andersfarbiges Schuhbändel, damit der Sneaker wieder gefällt. Bei Stoffschuhen wirkt eine Runde in der Waschmaschine wahre Wunder. Unbequeme, aber geliebte Lederschuhe lassen sich durch gepolsterte Innensohlen deutlich bequemer machen. Die meisten Menschen haben heute keine Kiste für Schuhputzbedarf mehr zuhause. Der Weg zum Kleider-Container ist oft der leichtere Weg. Er begünstigt zudem Schuh-Neukäufe. Doch wenn wir nicht umdenken und unsere Ressourcen klüger verwalten, dann wird uns das am Ende teuer zu stehen kommen. Die Frage ist: In welcher Welt wollen wir zukünftig leben?
Gutes Schuhwerk schont die Füße
Die Füße eines Menschen verändern sich im Laufe des Alterns. Betrachtet man einmal Größe und Bauart der Füße im Vergleich zum Gewicht des Restkörpers und der Nutzungsfrequenz der Füße, wird die Belastungsgrenze erkennbar. Den Füßen Gutes zu tun, ist also klug. Statt die alten Schuhe zu entsorgen, sollte jeder sie neuen Bedürfnissen anpassen. In der Lebensmitte sollte niemand Schuhe nur nach modischen Gesichtspunkten kaufen. Vielmehr sind nun Kriterien wie Tragekomfort, Dämpfung oder Rutschfestigkeit ein Thema. Was das angeht, ist der Schuhbedarf die richtige Adresse, um sich nach geeigneten Hilfsmitteln umzutun. Deodorierende, Kälte-isolierende oder weiche Lammfellsohlen findet man heutzutage online im Schuhbedarf. Gute Schuhe können problemlos aufgewertet werden. Eine etwas angeschlagene Optik lässt sich mit Schuhputzmitteln rundum erneuern. Verkrustete Erde kann mit einer Bürste entfernt werden. Die meisten Menschen haben unterschiedlich große Füße. Wenn ein Fuß etwas kleiner ist als sein Nebenmann, sind Fersenhalter eine gute Idee. Verloren gegangene Dichtigkeit kann mit Imprägnier-Mitteln behoben werden. Muffig duftende Sneaker können mit Schuhdeodorant aus der Peinlichkeitszone geholt werden. Mitreisende Schuhe werden im Schuhbeutel aus Baumwolle in den Koffer gelegt. Im Winter helfen Schuhspikes, heil im Büro anzukommen.
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