Ursprünge der Tätowierung

Tätowierungen gehen geschichtlich bis in die Antike zurück. Schon immer gab es Kulturen, die die Kunst des Tätowierens beherrschten und praktizierten. Das Wort „Tattoo“ findet seinen Ursprung auf den polynesischen Inseln. Ägyptische Pharaonen trugen Tätowierungen, um Adel und Ehre zu präsentieren. Heute ist die Entwicklung von Tattoos zu einer bedeutenden Form des Selbstausdrückens geworden.

Welche Technik wird bei einer Tätowierung angewandt?

Im Laufe der Jahrhunderte änderte sich die Technik des Tätowierens. Heute sind es hochmoderne Maschinen, die mit filigranen Nadeln arbeiten. Damit lassen sich detaillierte Designs mit lebenden Kolorierungen stechen. Beim Tätowieren wird die oberste Hautschicht mit der Nadel durchdrungen und die Tinte in der Dermis hinterlassen. Damit bleibt das Tattoo dauerhaft und behält so seinen vollen künstlerischen Ausdruck auf Körper und Haut.

Die Tattoo-Tinte spielt eine wesentliche Rolle beim Prozess. Die Tinte setzt sich aus Pigmenten zusammen, die in einer Trägerlösung suspendiert sind, damit die Farbe unter die Haut kommt. Mit der Qualität der Tinte fällt und steigt das Erscheinungsbild des Tattoos. Auch Heilung und Langzeitstabilität der Farbe hängen von der Qualität der Tattoo-Tinte ab. Profis verwenden ausschließlich hochwertige Tattoo-Tinte, denn damit wird sichergestellt, dass das Tattoo haltbar und sicher ist.

Tattoos mehr als Körperkunst

Mit einem Tattoo drücken sich Menschen in der heutigen Gesellschaft aus, um Individualität zu demonstrieren, sich zu schmücken oder persönlichen Geschichten zu erzählen. Mittels Tattoos entscheiden sich die Leute, an geliebte Personen zu denken oder bedeutende Lebensereignisse zu verewigen.

Denkt man an Tattoos springen ein sofort das Herz und der Anker in den Sinn. Diese beiden Symbole sind die Klassiker schlechthin, während das Herz als Ausdruck für Liebe und Leidenschaft steht, vermittelt der Anker Sicherheit und Stabilität.

Beide Designs habe eine lange Tradition in der Tattoo-Kunst und werden in unzähligen Varianten immer noch sehr häufig gewählt, um oben genannte Werte zum Ausdruck zu bringen. Wer sich für die Welt der Tattoo-Designs interessiert oder sich einfach einen Einblick und Überblick verschaffen möchte, nutzt den Tattoos und Lifestyle Ratgeber von Roland Kranz.

Die richtige Pflege nach der Tätowierung

Nachsorge spielt eine wichtige Rolle für die Langlebigkeit eines Tattoos. Es ist vor allem direkt nach dem Stechen ein Muss, die frische Tätowierung sauber zu halten und möglichst vor Sonnenstrahlen abzuschirmen. Es gibt spezielle Salben, die den Heilungsprozess beschleunigen und das Infektionsrisiko senken können.

Wie finde ich einen guten Tätowierer?

Einen vertrauenswürdigen und professionellen Tätowierer zu finden ist der Schlüssel zur Verwirklichung. Hören Sie sich bei Ihren Freunden um, checken Sie die online Bewertungen und sehen Sie sich vor Ort um. So erhalten Sie einen ersten Eindruck über die Arbeitsqualität des Künstlers. Es geht dabei nicht nur um die Technik, sondern um Verständnis für Ihre Vision und Ihre Wünsche.

(Bildquelle: Pixabay.com – CC0 Public Domain)

Von Frank