Beim Golfen können Sie sich entspannen und bis ins hohe Alter noch fit bleiben. Es ist für jedermann, egal ob alt oder jung, eine gute Alternative zum Fitnessstudio. Doch warum ist das eigentlich so?

Sanftes aber dennoch effektives Training

Wenn Sie Interesse an Golf haben, dann gibt es zahlreiche Kurse hierfür. Entgegen dem Klischee, dass Golfspielen nur ein bequemer Sport sei, ist dieser doch eine gute Art sich zu bewegen. Bei manchen Spielen kann es nämlich durchaus 5 Stunden dauern, was dann durchaus bemerkbar ist. Zudem schont Golfen die Gelenke, bringt den Kreislauf in Schwung und ist sogar gut für die Rumpfmuskulatur.

Tut gut für die Seele

Fit mit Golf bezieht sich nicht nur auf den Körper. In sich wiederholenden Phasen fördert der Sport Konzentration, Körperspannung und Entspannung. Zudem hat Golf einen meditativen Charakter und ist gut gegen Stress. Das ist eine reine Wohltat für die Seele. Auch der Punkt, dass Sie sich draußen aufhalten, ist gut für Ihr seelisches Wohlbefinden. Mit einer Golfrunde entkommen Sie der stickigen Luft des Fitnessstudios.

Wofür ist Golfen noch gut?

Neben der Förderung eines Herz-Kreislauftrainings ist Golfen auch gut für Kalorienverbrennung. Allein bei einer 5-stündigen Golfrunde verbrennen Sie 1200 Kalorien. Zudem wird mit der richtigen Schlagtechnik nicht nur die Rumpfmuskulatur verbessert, sondern auch die allgemeine Haltung. Damit wird ebenso der Bewegungsapparat geschult.

Golfen hilft gegen viele körperliche Beschwerden präventiv. Der Sport kann Sie auch mehr soziale Kontakte knüpfen lassen. Auch dies wirkt sich positiv auf die psychische Gesundheit aus. Viele Studien belegen auch, dass sich Golfen auf die Lebenserwartung auswirkt. So haben Leute, die Golf spielen, eine höhere Lebenserwartung. Es ist auch Mal etwas anderes. Sie strengen sich dabei zwar schon an, belasten aber auch weniger Ihren gesamten Körper. So lassen sich Golfrunden mehrfach in der Woche spielen.

(Bildquelle: Pixabay.com – CC0 Public Domain)

Von Frank