Glatte Beine sind das Sinnbild der Ästhetik und so wundert es nicht, dass zahlreiche Frauen (und Männer) verzweifelt nach einer Möglichkeit suchen, sich die tägliche Rasur zu ersparen. Es sollte möglichst langfristig halten und nicht weh tun. Das Wundermittel ist leider noch nicht erfunden worden, oder doch? Tatsächlich entscheiden sich immer mehr Menschen für die dauerhafte Haarentfernung per Laser. Anfangs dauert es zwar länger, dafür sind die Ergebnisse auch wirklich jahrelang vorzeigbar. Lerne hier die besten Methoden zur Haarentfernung kennen, kurzfristig, langfristig, mit und ohne Schmerzen.

Alles weg mit Laser

Für Zonen deines Körpers, an denen nie wieder Haare wachsen sollen, ist der Soprano ICE Laser perfekt geeignet. Er funktioniert völlig schmerzfrei und sorgt dafür, dass du langfristig nie wieder mit nervigem Haarwuchs kämpfen musst. Geeignet ist er vor allem dann, wenn du dunkle und dichte Haare an Beinen, Achseln oder in der Bikinizone hast. Sehr helle Haare können dafür sorgen, dass sie vom Laser nicht erfasst werden. In diesem Fall brauchst du manchmal eine andere Option, um dauerhaft ohne lästigen Haarwuchs zu leben.

Wenn du dir Beine, Po oder Bikinizone lasern lassen möchtest, setze immer auf ein professionelles Studio in dem du dich wohlfühlst. Immerhin geht es hier deinen Haaren an den Kragen. Ein ästhetisches Ergebnis kann langfristig dafür sorgen, dass dein Selbstbewusstsein wächst und du dich pudelwohl fühlst.


Für Hartgesottene – langfristige Haarentfernung beim Waxing

Du möchtest mehr Frisurenvielfalt und manchmal auch einfach den Wildwuchs stehen lassen? Dann ist eine kurzfristigere Haarentfernungsmethode gut für dich geeignet. Beim Waxing werden die Haare aus der Wurzel entfernt, wachsen später aber wieder nach. Das Ergebnis bleibt bis zu sechs Wochen glatt, einzelne Härchen können aber schon nach einer Woche wieder sprießen. Waxing ist prinzipiell an jeder Körperstelle möglich, schmerzt vor allem „down Under“ aber ziemlich. Auch hierfür solltest du lieber auf den Profi vertrauen, denn beim Selbstwachsen kann es zu kleinen Mikroverletzungen der Haut kommen.

Mit viel Arbeit verbunden – die tägliche Rasur

Vor allem im Sommer setzen wir auf glatte Beine, um auch im Bikini oder der Shorts eine gute Figur zu machen. Das ist mit allerlei Arbeit verbunden, denn fiese Stoppeln stehen schon nach einem Tag wieder. Also heißt es, jeden Morgen in der Dusche fünf Minuten mehr einplanen, damit die Beine nachrasiert werden. Gilt es noch andere Körperregionen zu rasieren, verlängert sich die Zeit. Der größte Vorteil beim Rasieren ist, dass du schnell fertig bist und die Methode supergünstig ist! Nachteilig ist allerdings die ständige Arbeit. Es kommt hinzu, dass kleine Schnitte und eingewachsene Haare immer einkalkuliert werden müssen. Im unangenehmsten Fall entzünden sie sich und ein Furunkel entsteht. 

Fazit: Methode finden und glatte Beine genießen

Ob du lieber auf langfristige Haarentfernung, ständiges Rasieren oder schmerzhaftes Wachsen setzt, bleibt dir überlassen. Es gibt auch weitere Methoden wie Haarentfernungscreme oder Epilieren. Wenn du unsicher bist, kannst du dich in einem Kosmetikstudio beraten lassen. Oftmals merkst du erst im Gespräch mit einem Profi, was wirklich zu dir passt. Und dann kann der Sommer immer wieder kommen.

(Bildquelle: Pixabay.com – CC0 Public Domain)

Von Frank