Viele fühlen sich durch den Rauch, der durch Holzkohle verursacht wird, belästigt. Außerdem wird oft das Grillgut scharf angebraten, wodurch gesundheitsschädliche Stoffe gebildet werden. Deshalb eignet sich für das Grillen der Gasgriller am besten. Im Vergleich zum Holzkohlegrill, wo das Fleisch einer direkten Flamme ausgesetzt wird, werden beim Gasgrill die Lavasteine oder Metallstäbe erhitzt. Diese bringen die Hitze, wodurch das Fleisch gegart wird. Das Grillgut liegt zwar auf einem Grillrost, aber ist nicht der direkten Flamme ausgesetzt.

Beim Kauf ist wichtig zu beachten, dass der Griller standfest ist, die Gaseinstellung stufenlos sein sollte und der Gasgrill sollte am besten ein innovatives Metallsystem haben. Welche Größe der Griller haben sollte, hängt davon ab, für welche Menge dieser gebraucht wird. Es besteht außerdem die Wahl zwischen Aluminium, Edelstahl oder Gusseisen.

Des Weiteren kann ein guter Griller rechteckig oder rund sein, aber wichtig ist, dass er einen gut funktionierenden Flammenring hat, durch den eine gleichmäßige Hitze gegeben wird. So werden alle Stücke gleichmäßig gegart. Durch Seiten- oder Ringbrenner ist es möglich, das Grillgut indirekt oder direkt durchzugaren.

Vor- und Nachteile eines Gasgrills

Wenn Sie ihren Gasgriller für ein Grillfest eingesetzt haben, dann werden Sie die Vorteile bereits erkannt haben. Der erste wichtige Vorteil ist, dass Sie mit einem Gasgriller keine Menschen in ihrer Umgebung mit dem lästigen Rauch stören werden. Im Vergleich zum Holzkohlegrill, ist das Gasgrillen viel gesünder. Des Weiteren ist die Aufheizzeit beim Gasgriller um vieles kürzer im Vergleich zu anderen Griller. Sobald das Grillgut auf dem Grill gelegt wird, kann die gewünschte Temperatur eingestellt werden. Eingestellt können auch hohe Temperaturen, ohne dass es zur Bildung von schädlichen Stoffen kommt. Das ist auf einem Holzkohlengrill nicht möglich, da hier die Hitze oft sehr stark ist und das Grillgut leichter anbrennen kann.

(Bildquelle: Pixabay.com – CC0 Public Domain)

Von Frank