Wer gelungene Schnappschüsse machen möchte, braucht natürlich dafür auch ein geeignetes Werkzeug. Vor allem die riesige Auswahl an modernen Geräten macht eine Entscheidung daher nicht leicht.

Darüber hinaus bieten viele Hersteller beim Kauf eines Apparates noch eine Menge Zubehör an, das selbstverständlich gleich mitgeliefert werden soll. So groß und vielseitig das Angebot sein mag, jedes spezifische Modell von Fotoapparat hat seine Vor- und Nachteile.

Welche Arten gibt es und welche Eigenschaften sind wichtig ?

Im Grunde genommen ist in erster Linie wichtig, sich für einen Wunschkandidaten zu entscheiden. Jeder Allrounder sticht dann mit unterschiedlichen Eigenschaften bei der Qualität der Bilder, Perspektive, Kompaktheit und Verarbeitung hervor. Des Weiteren spielen technische Daten und der Preis eine bestimmte Rolle. Aber auch Komponente wie das Objektiv, integrierte System, Sensoren, Stative und Filter helfen bei der Entscheidungsfindung. In der Regel funktioniert schon das Smartphone als eine Art Fotoapparat. Für den privaten Gebrauch ganz in Ordnung. Wer jedoch professioneller unterwegs sein will, investiert gerne etwas mehr Geld. Hier kommen dann Systemkameras oder Spiegelreflexkameras in Spiel, die vom Preis her etwas teurer sind als ein Handy. Mit ihnen lässt sich unter anderem leichter auf Gegenstände zoomen, Programme funktionieren vollautomatisch und eine Schutzvorrichtung gegen Wasser ist mit eingebaut. Für ganz spezielle Einsatzbereiche kann man ebenfalls auf eine Drohne zurückgreifen. Gerade auf Events wie Geburtstage oder Hochzeiten können andere Blickwinkel und Ansichten aufgenommen werden.

Was darf ein guter Fotoapparat kosten?

Beim Kostenpunkt kommt es wie immer auf die Art des Apparates an. Geräte mit einer guten Qualität sind für ein paar Hundert Euro zu haben. Oft sind dann allerdings weniger technische Daten und Zubehör im Apparat vorhanden. Apparate über 1000 Euro aufwärts stellen, natürlich andere Merkmale und Ausstattung zur Verfügung. Diese kann man jedoch schon in den Profibereich einordnen. Privat reichen Einsteigermodelle für wenige Hundert Euro. Luft nach oben ist immer vorhanden.

(Bilderquelle: Pixabay.com – CC0 Public Domain)

Von Frank