Unterstand für das Fahrzeug und attraktives Element des Vorgartens: der Carport
Einer der vielen Vorteile, die Carports aufweisen, ist der, dass sie das Fahrzeug schützen. Dieser Schutz erstreckt sich auf viele Aspekte. So können nur in bedingtem Umfang Insekten auf die Windschutzscheibe fliegen oder sich Blätter im Kühler verfangen, wenn das Fahrzeug sicher unter dem „Häuschen“ steht. Ebenso kommen UV Strahlen nicht an das Fahrzeug und sein Inneres gelangen. Das ist vor allen Dingen bei Fahrzeugen wichtig, die im Inneren wertvolle Materialien wie Ledersitze aufweisen, die durch den Sonneneinfall schnell bleichen würden.
Nicht nur für „Cars“ geeignet
Dann ist es klar, dass Carports nicht nur dem Zweck dienen, Autos einen Unterschlupf zu gewähren; auch alle anderen rollenden Vehikel kann man gut unter einem Carport (mit) verstauen. Das kann das Motorrad sein, das so zwar schnell fahrbereit ist, aber auch gut geschützt im Vorgarten steht. Es kann aber auch das wertvolle Rennrad sein oder bei entsprechender Größe auch ein Wohnmobil oder ein Wohnwagen. Was man man sicher und trocken verwahrt wissen will, kann also im Carport untergebracht werden. Die Position des Carports im eigenen Vorgarten macht auch deutlich: Hände weg vom Außenspiegel bzw. anderen Teilen, die sonst gerne von Passanten auf der öffentlichen Straße verunstaltet werden.
Designobjekt Carport
Dann ist aber auch hervor zu heben, dass ein Carport nicht nur nützlich ist, sondern auch sehr ansehnlich sein kann. Die Fülle an Materialien und Ausführungen ist immens, so dass sich der Hausbesitzer genau den Carport aussuchen kann, der zum Haus und dessen Stil passt. Aluminium, Holz in allen Schattierungen, es gibt nichts, was es nicht gibt in diesem Bereich. Der Nutzer kann den Carport als dekoratives Element betrachten, das das Haus optisch ergänzt und sogar aufwertet. Insgesamt ist dieses Extra nicht nur nützlich, sondern auch markant und verleiht dem Haus einen gewissen Charakter.
(Bildquelle: Pixabay.com – CC0 Public Domain)